In dieser Episode gehen wir der Frage auf den Grund, was dieser „Plan B“ eigentlich wirklich bedeutet. Ist es eine Utopie oder eine greifbare Vision für unsere Zukunft? Wir sprechen über die fundamentalen Unterschiede zwischen beiden Konzepten und tauchen tief ein in Themen wie Demokratie, Kreislaufwirtschaft und Zuversicht.
Wie können tragende Gemeinschaften und regionale Alltagsgruppen als Rückgrat einer besseren Gesellschaft fungieren, und was sind die Hürden, die wir im Alltag und in den gesellschaftlichen Strukturen dafür überwinden müssen?
Wir reflektieren über die Auswirkungen des Neoliberalismus und die überfordernde Last der individuellen Verantwortung. Wir beleuchten die Kunst des Zuhörens, die in Zeiten von Besserwisserei und schnellen Urteilen immer wichtiger wird.
Letztlich geht es uns um Bewusstseinsveränderungen und die Möglichkeit des gemeinschaftlichen Lernens – wie können wir als Gesellschaft gemeinsam lernen, wachsen und nachhaltiger werden? Wir skizzieren unseren Plan B, der mehr ist als nur eine fromme Hoffnung, sondern eine echte Chance für Veränderung!